Eine lange Geschichte, geprägt von einer starken Frau und deren unbändigen Ehrgeiz, starken unternehmerischen Geist und ungebremsten Qualitätsstreben brachte Veuve Clicquot dahin, wo es heute ist: An die Spitze der großen Champagnerhäuser - oder der Grandes Marques wie man in Frankreich zu sagen pflegt. Ebendiese Werte versprechen auch in Zukunft Weinliebhaber aus aller Welt mit köstlichen Champagnern unverwechselbaren Charakters und einzigartigem Genuss zu verwöhnen.
Einblicke in eine Erfolgsgeschichte
Von Witwe zu Grande Dame
Das Champagnerhaus Veuve Clicquot, eine symbolträchtige Referenz unter den großen Namen der Champagne, hat sein weltweites Renommee einer Frau zu verdanken: der 1777 geborenen Nicole Barbe Ponsardin, Tochter von Baron Nicolas Ponsardin. Im Jahr 1798 heiratete diese den Sohn des Gründers der damals noch verhältnismäßig kleinen Champagnermarke Clicquot, François Clicquot. Letzterer übertrug seiner Frau seine Leidenschaft und weihte sie in die Geheimnisse der Champagnerherstellung ein. Als ihr Mann frühzeitig verstarb, übernahm Madame Clicquot im Alter von 27 Jahren entschlossen die Leitung des Maison. Zu dieser Zeit nur 27 Jahre alt, musste sie großes Durchhaltevermögen beweisen - Frauen spielten in der Wirtschaftswelt keine Rolle und hatten nicht einmal das Recht, ein eigenes Bankkonto zu eröffnen. Die Witwe Clicquot war somit eine der ersten Unternehmerinnen der Neuzeit - und die erste Frau, die ein Champagnerhaus leitete und so anderen Frauen den Weg ebnete.
Sie war eine hoch intelligente Frau, die sich mit ihrer Kühnheit in einer von Männern dominierten Geschäftswelt durchsetzte und sich innerhalb weniger Jahre den seitdem legendären Namen „Grande Dame der Champagne“ erarbeitete: Ihre immense Leidenschaft und Entschlossenheit sowie ihr kühler und strategischer Kopf zeichnete ihren Führungsstil aus, mit dem sie stets an ihren Visionen und Ideen festhielt. Das in Veuve-Clicquot-Ponsardin umbenannte Maison konnte sie so über die Jahre beträchtlich ausdehnen. Beispielsweise trotzte sie der Kontinentalsperre und konnte entgegen Napoleons Blockade gegen Weinlieferungen nach Russland über 10.000 Flaschen Champagner dorthin versenden. Es überrascht nicht, dass sie mit diesem Durchsetzungsvermögen auf fast jedem Fürstenhof Europas Absatzmärkte fand.
Nach ihrem Tod im Jahre 1866 übernahm Éduard Werlé, ihr vormaliger Teilhaber das Unternehmen und leitete es ebenfalls erfolgreich. 1987 wurde es an das französische Unternehmen Louis Vuitton verkauft. Inzwischen gehört das Maison Veuve Clicquot zum Luxuskonzern LVMH, der es zu einer der führenden Champagnermarken der Welt gemacht hat.
Die Innovationen einer Avantgardistin
Ihr Innovationsgeist und kreativer Ideenreichtum mündete 1816 in der Erfindung des Rüttelverfahrens, auch Remuage genannt, welches der Klärung von Champagner dient und noch heute Verwendung findet. Ebenso Produkt ihrer Kreativität war zwei Jahre später die Kreation des ersten Assemblage-Rosé-Champagner der Welt. Bis dato mit der Zugabe einer Zubereitung auf Holunderbasis hergestellt, brach Madame Clicquot mit dieser Tradition und mischte dem Veuve Clicquot Rosé stattdessen einige ihrer Bouzy-Rotweine bei. Auch entwarf sie das berühmte, zu damaligen Zeiten besonders ungewöhnliche und hervorstechende gelbe Etikett, das noch heute charakteristisch für das Maison ist.
Lage und Weinbaufläche
Nördliches Klima sorgt für Frische
An der nördlichen Grenze der Champagne im Norden Frankreichs gelegen, sind die Weinberge von Veuve Clicquot einem doppelten klimatischen Einfluss ausgesetzt: dem ozeanischen und dem kontinentalen. Die Weinberge zehren von dem in der Champagne üblichen nördlichen Klima mit Temperaturen um die 10°C, regelmäßigen moderaten Regenfällen und begrenzter Sonneneinstrahlung. Diese Faktoren garantieren die herausragende Frische der späteren Luxus-Schaumweine.
Das harmonische Zusammenspiel dreier Rebsorten
Der Boden, auf dem die Reben des Maison fußen, ist hauptsächlich beschaffen aus Kalk, der dem Champagner seine mineralischen Noten schenkt und welcher, zum Vorteil der Reben, es vermag auf natürliche Weise Wärme und Feuchtigkeit zu regulieren. Auf diesem Boden finden sich 47% Chardonnay Trauben, 36% Pinot Noir (Spätburgunder) und 17% Pinot Meunier Trauben. Die Reben werden meist am Hang gepflanzt, um ihnen möglichst viel Sonneneinstrahlung zukommen zu lassen.
Grands Crus und Premiers Crus
Champagner von Veuve Clicquot verkörpern seit jeher Kraft, Komplexität und Qualität. Diese Identität zu bewahren und eine Kontinuität zu sichern, spiegelt sich in jedem Schritt der Champagnerherstellung des Spitzenproduzenten wider. So wird beispielsweise nur Saft aus der Cuvée, der ersten und edelsten Pressung verwendet. Die Trauben wachsen auf einem 390 Hektar großen, hügeligen Land, das sich auf den besten Champagner Anbaugebiete ausbreitet. Hier finden sich 12 der 17 Grands Crus und 18 der 44 Premiers Crus. 86% der Reben des Champagnerhauses sind als Grand Cru oder 1er Cru klassifiziert.
Schon gewusst? Ein Grand Cru Champagner muss aus Trauben hergestellt werden, die zu 100% aus klassifizierten Gemeinden stammen. Von den 17 entsprechend Grand Cru-klassifizierten Gemeinden finden sich 11 in der Montagne de Reims und 6 an der Côte des Blancs. Als Premier Cru wird ein Champagner betitelt, dessen Trauben zu 90 bis 99% aus klassifizierten Gemeinden stammen. Die 44 Gemeinden befinden sich in der Montagne de Reims, der Côte des Blancs und in der Umgebung von Épernay im Norden Frankreichs.
Die Entstehung der Spitzenchampagner
Klasse statt Masse
Der hohe Anspruch von Veuve Clicquot spiegelt sich in den einzelnen Produktionsschritten wider, sowie in der sorgfältigen Auswahl der Reben - oft auf Kosten des Produktionsvolumens. Auch inwieweit sie eine balancierte, harmonische Mischung der drei Rebsorten bieten, ist bei der Selektion von Bedeutung.
Vinifikation und Ausbau
Ein Hektar Rebfläche erfordert 380 bis 420 Arbeitsstunden pro Jahr und umfasst die Tätigkeiten Bodenbearbeitung, Beschneiden, Binden und Krankheitsbekämpfung. Sobald die Trauben ihre perfekte Reife und das ideale Verhältnis zwischen Zucker und Säure erreicht haben, beginnt die Ernte. Dafür werden bei Veuve Clicquot täglich 45 Personen pro Hektar benötigt. In den Pressen wird die Ernte dann zu Most verarbeitet. Um eine möglichst breite Palette zu erhalten, führt Veuve Clicquot bereits vor der Assemblage eine getrennte Weinbereitung nach Rebsorten und Lage durch. 24 Stunden nach der Pressung werden dem Most natürliche Hefen zugegeben, womit die erste alkoholische Gärung ausgelöst wird.
Nach 8 bis 10 Tagen werden die Zucker in Alkohol umgewandelt und die Assemblage kann beginnen. Dazu trifft sich das Team von Kellermeister Dominique Demarville von Anfang Dezember bis Ende Januar zur Verkostung der Weine des jeweiligen Jahres. Nach der Assemblage wird der Wein in Flaschen abgefüllt, wo es zur zweiten Gärung kommt, bei welcher der Zucker vollständig in Alkohol umgewandelt wird und wobei es unter Einfluss der Hefen zur Entstehung der Kohlensäure kommt. Anschließend reift der Tropfen in den jahrhundertealten, 25km langen Kreidekellern des Hauses. Dort profitieren sie von einer hohen Luftfeuchtigkeit und einer konstanten Temperatur von 10-12°C.
Vom Rütteltisch bis zur Dosage
Als vorletzter Schritt folgt im Anschluss die eigens von Frau Clicquot erfundenen Rüttelung, bei welcher durch eine oder mehrere tägliche Drehungen die Ablagerungen im Flaschenhals gesammelt werden, um so den Champagner einfacher klären zu können. Zuletzt wird schließlich lediglich Zucker zugefügt und es erfolgt die Zugabe von Reserveweinen. Nach einer zusätzlichen Ruhezeit von mehreren Monaten, in denen den Aromen Gelegenheit gegeben wird sich in einer möglichst harmonischen Symbiose zu verbinden, werden die Flaschen mit neuem Verschluss, Etikett und Rückenetikett versehen, um sich sodann auf den Weg zu Champagnerenthusiasten aus aller Welt zu machen.
Durchschnittsklassifizierung von nahezu 96%
Das prestigeträchtige Maison kann sich mit einer Durchschnittsklassifizierung von knapp 96% rühmen. Das Champagnerhaus verwendet zusätzlich zu den eigenen Reben auch die von Partnerwinzern: Durch diese Partnerschaften mit anderen Winzern der Champagne, die ihnen ermöglichen ihren kontinuierlich hohen Qualitätsstandard der Schaumweine beizubehalten.
Der Veuve Clicquot-Stil
Das Maison war seinerzeit Vorreiter, als es beschloss, seine Flakons mit einem gelb-orangenen Etikett zu versehen, dessen Muster 1877 registriert wurde. Mit dieser revolutionären Entscheidung baute die Marke ihren Ruf auf diesem unverwechselbaren Zeichen auf, einem der wichtigsten Erkennungsmerkmale, das bis heute die Veuve-Clicquot-Flakons charakterisiert.
Exzellenz und Beständigkeit
Das Maison ist stolz auf das Leitmotiv der Grande Dame, deren Erbe es hochhält: „Nur eine Qualität, die Beste“. Ebenso allgegenwärtig ist der Eroberungsgeist und die stetige Intention Grenzen zu überschreiten, mit dem schon Philippe Clicquot und sein Sohn das Unternehmen ausrichteten – Werte, die Frau Clicquot ebenso verkörperte und lebte mit ihrer Aussage: „Ich will, dass meine Marke von New York bis Sankt-Petersburg die Nummer 1 ist".
Das Streben nach Beständigkeit und Kohärenz zeigt sich auch in der beeindruckend geringen Anzahl der Kellermeister: Das Maison beschäftigte in seiner langen Geschichte lediglich 10 Chefs de cave. Wie der aktuelle Kellermeister Dominique Demarville erklärt: „Ein Kellermeister bleibt, wenn er das Gefühl hat, die Qualität seiner Arbeit aufrechterhalten zu können. Wir sind die Hüter des Tempels und der Zeit.“
Die Weine
Ein unverwechselbarer Charakter
Der Spitzenproduzent aus Nordfrankreich bietet eine Reihe von Luxuschaumweinen an, die den Geschmack und die Wünsche vieler Champagnerliebhaber treffen. Kennzeichnend für den Clicquot-Stil ist der Pinot Noir. Die Star-Rebsorte der Champagne zeichnet sich durch ihre vinöse Struktur aus. Einer der Klassiker des Maison ist die Cuvée Carte Jaune, ein Brut ohne Jahrgang, dessen Frische und Struktur großen Anklang finden. Die Champagnermarke kann man aber auch in Form von Jahrgangschampagnern kennen- und vor allem lieben lernen.
Brut Yellow Label
Dieser ikonische Veuve Clicquot Brut-Champagner ist nicht umsonst das Aushängeschild der Marke: Er verkörpert perfekt den Qualitätsanspruch und den Stil des Maison. Dank einer einmaligen Kollektion an Reserveweinen wird jedes Jahr eine neue Sorte kreiert.
Er ist die Frucht einer Assemblage aus Spätburgunder (50-55 %) Chardonnay (28-33 %) und Meunier (15-20 %). Die Cuvée besteht zu 30-45 % aus Reserveweinen und Trauben, die von 50 bis 60 verschiedenen Cru-Lagen stammen. Die mindestens dreijährige Reifeprozess in den als Weinkeller genutzten Kreidestollen schenkt der Cuvéé ihre seine sanfte Textur. Das Ergebnis ist die harmonische Vereinigung von Power und Seidigkeit kombiniert mit großer aromatischer Intensität und viel Frische, untermalt von einem herrlichen Goldgelb und einem äußerst feinen Perlage.
La Grande Dame
Diese Prestige-Cuvée wird in relativ kleinen Mengen hergestellt und gilt als das Juwel des Maison. Sie zeichnet sich durch Frische, Geschmeidigkeit im Mund, Eleganz und Mineralität aus.
Sie ist ein Symbol für das, worin das Maison exzelliert, eine Ausnahme-Cuvée, die ganz auf Reinheit, Mineralität und Komplexität ausgerichtet ist. Sie resultiert aus einer sorgfältigen Assemblage der 8 großen historischen Terroirs des Unternehmens: Verzy, Verzenay, Bouzy, Ambonnay, Aÿ, Mesnil sur Oger, Oger, und Avize. Allerdings enthält nicht jeder Jahrgang von La Grande Dame zwangsläufig diese acht Crus, manchmal sind es auch nur fünf oder sechs. Dieser Champagner wird mindestens 7 Jahre in den Kellern des Hauses gelagert, bewahrt dabei jedoch eine große Frische.
Rich Rosé
Den Innovationsgeist zu verkörpern vermag besonders der Veuve Clicquot Rich Rosé, ein Rosé-Champagner, der aus 60 bis 80 Crus mit Aromen roten Beerenobstes besteht, der speziell dem Mischen mit Eis und frischen Zutaten wie beispielsweise Gurken zugedacht ist.
Brut Carte Jaune Ice Jacket
Auch der Brut Carte Jaune Ice Jacket zeugt von Kreativität in seiner gelben Eisjackenhülle, die ihn 2 Stunden lang frisch hält. Auch geschmacklich weiß dieser edle Tropfen zu überzeugen mit einer einzigartigen Assemblage aus 50 bis 60 verschiedenen Crus. Nach 3-jährigem Reifen in den historischen Kreidegruben bietet dieser Brut-Champagner einen intensiv fruchtigen Ausdruck von Pfirsich und Mirabellen, gefolgt von Noten von Vanille und Brioche.
Extra Brut
Nicht unerwähnt lassen sollte man ebenso den Extra Brut mit seiner ausgeprägten Frische und Komplexität. Dominique Demarville gelang es mit der Mischung aus Reserveweinen, die zum Teil bis ins Jahr 1988 zurückgehen, eine Cuvée von einer großartigen Reinheit und Frische. Er ist ein wahrhaftiger Gourmetchampagner und ist perfekt in Kombination mit gereiftem Käse oder auch mit Pilzgerichten.
Extra Brut Extra Old
Diese Ausnahme-Cuvée ist eine Hommage an das Talent der visionären und innovativen Cicquotwitwe. Ersonnen wurde er von Dominique Demarville, dem Kellermeister des Maison. Die innovative Cuvée ist aus einer Assemblage von Reserveweinen aus den Jahren 1988, 1996, 2006, 2008, 2009 und 2010 hergestellt. Dominique Demarville entschied sich daher, das Beste aus der Geschichte in einer prestigeträchtigen Cuvée zu vereinen, die die Quintessenz des Carte Jaune verkörpert.
Weitere nicht weniger empfehlenswerte Tropfen des Maison sind beispielsweise der mythische Brut Carte Jaune, der von seltener aromatischer Fülle Rich oder der feine und fruchtige Rosé-Champagner Brut Rosé oder auch die Vintage-Champagner des Spitzenproduzenten.
Food-Pairing-Tipps
Natürlich genügen die edlen Tropfen von Clicquot sich selbst und sind ausgezeichnete Solisten. Aber es wäre eine Sünde, die Luxus-Schaumweine auf ihre (wenn auch glamouröse) Aperitif-Rolle zu reduzieren. Mittlerweile sollte sich herumgesprochen haben, dass Champagner in der passenden Kombination die ideale Begleitung unterschiedlichster Speisen sind, die Möglichkeiten in Sachen Gourmet-Kombinationen scheinen nahezu grenzenlos.
Die Empfehlungen des Spitzenproduzenten
Die Marke erleichtert uns die Wahl und listet auf seiner Website Rezeptvorschläge und harmonierende Speisen und Zutaten auf. So eignen sich Lachs, Meeresfrüchte und Ente wunderbar als Partner des Flaggschiffs Yellow Label, während sich der Veuve Clicquot Rosé herrlich mit Räucherlachs, Garnelen und rote Früchte extrem gut kombinieren lässt. Als harmonische Begleitung seiner legendären Grande Dame empfiehlt das Maison Krustentiere, Sushi, geräuchertes und gepökeltes Fleisch, leicht gereiften Hartkäse sowie leichte Gewürznoten.
Nachhaltiger Weinanbau
Einen wichtigen Stellenwert hat auch der ökologisch-nachhaltige Anspruch im Prozess der Champagnerproduktiondes Unternehmens. Das Maison verwendet keine Herbizide und hat sich das Ziel der maximal möglichen Reduktion von Pflanzenschutzmitteln und des Erreichens eines zu 100% nachhaltigen Weinbaus gesetzt. Es verwendet bereits zu 100% Bio-Ölstickstoff und kann eine 100-prozentige Wiederverwendung bzw. ein Recycling aller Abfälle vorweisen.
Die Kollektion „Naturally Clicquot“ ist der perfekte Ausdruck der Nachhaltigkeitswendung des Unternehmens. Die Verpackung der Edition Naturally Clicquot wird aus den Rückständen der Trauben und recycelbaren Papier hergestellt.
Veuve Clicquot im Großformat
Wenn von Großformaten wie beispielsweise Magnum, Jeroboam oder Methusalem die Rede ist, dann am liebsten im Zusammenhang mit Luxus-Schaumweinen. Die großen Formate sind gleichbedeutend mit großen Feiern und Festen. Aber wussten Sie, dass Spitzenchampagner wie die aus dem Maison Veuve Clicquot sich mit der Reife immer mehr entfalten können - und das über Jahre oder gar Jahrzehnte? Wie bei Wein eignet sich auch bei Champagner ein Großformat bis zu 3 Liter besser zur Lagerung als das 0,75 Liter-Format - mit einer absolut positiven Auswirkung.
Dies liegt am langsameren Reifeprozess, der bei größeren Flaschen über einen längeren Zeitraum hinweg verläuft. Der Geschmack des Champagners wird so harmonischer und die Aromen komplexer. Das gilt allerdings nur für Größen bis zu 3 Liter, denn darüber hinaus findet die Gärung häufig in unterschiedlichen kleineren Formaten statt. Dies ist also der Grund für das 3-Liter-Format-Faible von Kennern und Genießern.
Veuve Clicquot-Champagner sind neben dem Methusalem-Format (6 Liter) auch in anderen Großformaten erhältlich (Veuve Clicquot Magnum - 1,5 Liter, Jeroboam - 3 Liter, Salmanazar - 9 Liter, Nabuchodonosor - 15 Liter ).
Veuve Clicquot als Geschenk
Ob Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläums-Feiern oder andere bedeutende Momente des Lebens: Die Luxus-Schaumweine der Marke verkörpern Lebensfreude und das Zelebrieren wichtiger Momente des Lebens - was sie zur idealen Begleitung auf Festlichkeiten jeglicher Art macht. Ob als Veuve Clicquot Set in seiner attraktiven Geschenkverpackung oder als Party-Mitbringsel in der beliebten Magnum-Flasche, mit einem Veuve Clicquot Champagner liegen Sie auf jeden Fall richtig!
Lieber in Gelb, Schwarz oder Rosa?
Veuve Clicquot Yellow Label Brut, Brut Rosé ...: Die Verpackungen spiegeln den jeweligen Charakter der edlen Tropfen wider, was sie zum perfekten Geschenk machen - geschenktauglicher Versand und persönliche Karte gibt es inklusive.
Ganz nebenbei bemerkt ist der Liebling der Millésima-Redaktion (selbstverständlich) der Brut Carte Jaune Bordeaux: Diese limitierte Edition der berühmten Cuvée Carte Jaune, wird jeden Sammler begeistern. Der Brut Carte Jaune, der aus der großen Sammlung von Reserveweinen des Hauses stammt, vereint Kraft, Struktur, Finesse und Eleganz. Seine aromatische Palette mit edlen Nuancen findet ihren Ausdruck in einer seidigen Textur voller Charme.
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