Château Pape Clément 2016
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Bewertungen und Rating
Beschreibung
Ein Rotwein aus Pessac - Léognan von großer Eleganz
Der Besitz
Das vor den Toren von Bordeaux gelegene Château Pape Clément ist eines der ältesten Weingüter der Region, da die erste Weinlese bereits im Jahr 1252 stattfand. Das Château Pape Clément verdankt seinen Namen Papst Clemens V., der seinen Weinberg mit Leidenschaft verwaltete, bevor er ihn dem Erzbischof von Bordeaux schenkte. Man sprach damals von den "Vignes du Pape Clément" (Weinberge des Papstes Clément). Im Jahr 1983 kaufte Bernard Magrez, der unermüdliche Baumeister und Komponist seltener Weine, das Anwesen. Bernard Magrez, der heute vier klassifizierte Grand Crus in Bordeaux besitzt, setzte seine ganze Energie und Entschlossenheit ein, um das Château Pape Clément in die Elite der Grand Crus von Bordeaux zu heben. Im Jahr 2009 wurde das Château Pape Clément von dem amerikanischen Weinkritiker Robert Parker mit 100/100 Punkten ausgezeichnet.
Der Weinberg
Der Weinberg des Château Pape Clément erstreckt sich über 46,5 Hektar und genießt ein außergewöhnliches Terroir in der Appellation Pessac-Léognan. Die im Durchschnitt 31 Jahre alten Reben wachsen auf Böden aus lehmigem Pyrenäenkies. Die Weinberge werden nach dem Mikroparzellenprinzip bewirtschaftet. Das Weingut Château Pape Clément ist mit dem Zertifikat Haute Valeur Environnementale 3 ausgezeichnet.
Der Jahrgang
Ein milder und feuchter Winter geht einem kühlen und von hohen Niederschlagsmengen geprägten Frühling voraus. Obwohl diese Bedingungen die Entwicklung der Reben verzögerten, war die Blütezeit dank einiger recht warmer und sonniger Tage ein Wunder. Ab dem 20. Juni setzte ein heißer und besonders trockener Sommer ein, der zu einem erheblichen Wassermangel führte. Die Regenfälle am 13. September sind lebensrettend und ermöglichen mithilfe einer starken Temperaturamplitude eine optimale Reifung der Beeren bis zur Weinlese.
Vinifizierung und Reifung
Die manuelle Weinlese erfolgt parzellenweise in Kisten, mit einer ersten Sortierung am Weinberg. Nach einer manuellen Entrappung und einer zweiten Sortierung auf dem Tisch werden die Beeren durch Schwerkraft in Holzbottiche von 30 bis 70 hl befördert. Vorgärende Maischegärung bei niedriger Temperatur. Manuelle Pigeage begleiten die 30 bis 40 Tage dauernde Maischegärung, um die Extraktion zu verfeinern. Direktes Gießen in Barriques aus französischer Eiche durch Schwerkraft. Die malolaktische Gärung findet ebenso wie der 18-monatige Ausbau in Fässern statt.
Assemblage
Cabernet Sauvignon (50%), Merlot (50%).
Weinbeschreibung
Robe
Glänzend, die Robe enthüllt eine schöne violette Farbe.
Nase
Ausdrucksstark, die Nase vereint fruchtige Aromen (schwarze Johannisbeere, Brombeere, Sauerkirsche) und blumige Düfte (Veilchen, Lakritze).
Gaumen
Von großer Eleganz, verführt der Wein am Gaumen mit seinen feinen Tanninen, seiner bemerkenswerten Frische und seiner außergewöhnlichen Länge, die von einem Jahrgang mit großem Lagerpotenzial zeugen.
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